Sie interessieren sich also für die Honorare von Freelancern. Das ist schön. Und das ist wichtig.
Für Sie ist es wichtig, wenn Sie ein Auftraggeber sind. Dann verstehen Sie nämlich, warum Ihr Freelancer nicht allein für den Ruhm und die Ehre arbeiten mag und auch nicht für einen Stundensatz von sieben Euro fuffzig.
Mindestens ebenso wichtig ist die Website aber für diejenigen, die gerade anfangen als Freelancer zu arbeiten. Zum einen gibt es hier grundlegende Infos zur Frage, wie ein ordentliches Honorar zu kalkulieren ist. Zum anderen findet sich hier eine grobe Übersicht über die Honorarstruktur der einzelnen Berufsgruppen. Sofern ich bei der Recherche hilfreiche Honorarübersichten der Freelancer-Verbände in den Medien- und Kommunikationsberufen finden konnte, sind diese hier aufgeführt.
Wer wissen will, was wo zu finden ist: im Abschnitt Basiskalkulation gibt’s grundlegende Infos über die Kalkulation nach Gehalt und nach Bedarf sowie weitere Hinweise. Nach den Grundlagen gibt es noch ergänzend die Honorarübersichten einzelner Berufsverbände, angefangen bei Grafikern, Fotografen, Illustratoren und Webdesignern über Lektoren, Übersetzer und Redenschreiber bis hin zu PR-Leuten, Werbetextern und (Fach-)Journalisten.
In den Blogeinträgen finden sich dann die Gedankensplitter aus dem Berufsalltag (siehe die Schlagwörter und Kategorien unten), die sich mit dem Themenkreis Honorare, Finanzen und finanzielle Sicherheit bei Freiberuflern aus der Medien- und Kreativwirtschaft beschäftigen – und nun: viel Spaß beim Stöbern!