Nicht-honorierte Zeitfresser

Im Berufsleben gibt es nicht nur produktive Zeiten – also Zeiten, die ein Freelancer auch tatsächlich abrechnen kann. Im Gegenteil: ein riesiger Anteil der Arbeitszeit geht für nicht-honorierte Zeitfresser-Aufgaben drauf. Was jeder schon immer geahnt hat, konnte jetzt eine Studie zeigen: die vielen Besprechungen und das E-Mail-Schreiben fressen im Berufsleben ganz schön viel Arbeitszeit weg. weiterlesen…

Mindestlohn – auch für Selbstständige?

Das ist ja schön, dass Angestellte demnächst einen Mindestlohn erhalten sollen. Noch schöner wäre es, wenn eine solche Regelung auch für Selbstständige käme. Aber es gibt genug Beispiele von Freelancern, die den Auftrag nicht bekommen, wenn sie zum erforderlichen Stundensatz von Minimum 45 EUR anbieten. Leider finden sich genug andere hungerleidende Freelancer, die bereits sind, weiterlesen…

Nachlässigkeit beim Datenschutz kann teuer werden

Tjaja, bei der Selbständigkeit bleibt einem nichts erspart, man oder frau ist irgendwie immer selbst ständig tätig und damit einem nach den Stunden für die Akquise, für die Auftragsbearbeitung, für die Buchhaltung, für den Steuerberater etc. pp. nicht langweilig wird, sollten Selbständige auch mal darüber nachdenken, wie es bei ihnen um den Datenschutz bestellt ist. weiterlesen…

Brain Drain in der Kreativwirtschaft?

Ein lieber Kollege (Danke, Gerhard!) hat mich auf einen Artikel in der w&v aufmerksam gemacht über „Das Ende der Kreativ-Klasse“. Hier geht es um den Niedergang der Honorare für die Leistungen der Kreativ- und Medienschaffenden, über die zunehmende Stromlinienförmigkeit in den Medien und das um sich greifende Arbeiten für lau. Aber: Ob es wirklich zu weiterlesen…