Tjaja, bei der Selbständigkeit bleibt einem nichts erspart, man oder frau ist irgendwie immer selbst ständig tätig und damit einem nach den Stunden für die Akquise, für die Auftragsbearbeitung, für die Buchhaltung, für den Steuerberater etc. pp. nicht langweilig wird, sollten Selbständige auch mal darüber nachdenken, wie es bei ihnen um den Datenschutz bestellt ist.
Wer nämlich in puncto Datenschutz schlampt, könnte zur Kasse gebeten werden, berichtet der Datenschützer Joachim Jakobs in einem ZEIT-Interview. Beispielsweise gab es einen Fall, wo ein Selbständiger auf Facebook sein Adressbuch zugänglich gemacht hatte. Dessen Kontakte erhielten dann eine Facebook-Mail mit Schadsoftware.
Wer fahrlässig mit den Daten Dritter umgeht und dadurch einen Schaden herbeiführt, der riskiert Schadensersatzansprüche des Geschädigten. Und das könnte dann richtig teuer werden.