Wenn Marketing-Mitarbeiter ohne leitende Funktion mit einem Stundenlohn von um die 20 Euro auskommen müssen – wieso verlangen Freelancer dann das Vier- oder gar Fünffache davon? Dann könnte man sich doch auch selbständig machen und für 25 oder 30 Euro arbeiten, oder nicht?
Theoretisch ja. Ob eine solche Selbständigkeit aber auch „wirtschaftlich tragfähig“ sein wird, ist die andere Frage. In diesem Abschnitt gibt’s die finanzmathematischen Grundlagen für die Kalkulation eines halbwegs vernünftigen Freelancer-Honorars. Viel Spaß beim Lesen und Nachrechnen …