Selbständigkeit oder Scheinselbständigkeit: vielleicht hat der eine oder andere Freelancer auch schon Ärger bekommen, weil ihm die Sozialversicherungen ein versicherungspflichtiges Arbeitsverhältnis unterjubeln wollten. Häufig betrifft es IT-Freiberufler, die manchmal mehrere Monate an einem Projekt arbeiten, es betrifft aber auch genug andere Solo-Selbständige.
Mir ist vor einigen Monaten ein Formular mit etlichen Seiten ins Haus geflattert, mit Fragen zu einem Auftrag im Jahr 2017. Aber die Fragen konnten wohl gut geklärt werden, jedenfalls kam bisher nichts mehr zurück. Daher fand ich es hilfreich, heute einen Artikel von Brandeins zu entdecken, in dem es genau um dieses Thema geht: hier geht es zum Artikel „Risikogruppe Freiberufler“ und hier gibt es nochmal Stimmen von Selbständigen dazu …
Würde mich interessieren, ob die Leser hier bereits betroffen waren und wie sich die Lage klären ließ … nicht jede(r) will ja gleich ins Ausland auswandern, um seine Ruhe vor der deutschen Sozialversicherung zu haben …