So, das Jahr ist gelaufen, kurzes Innehalten für einen Blick in den Jahres-Rückspiegel (aber kein so langer Rückblick, muss noch ein paar Jobs fertigstellen, die vor Weihnachten liegengeblieben sind, weil hier ein Infekt die Runde gemacht hat) …
Neulich habe ich mich gefragt, ob es für Freelancer eine Freude-Geld-Korrelation gibt. Kann es sein, dass es ein Wechselverhältnis gibt zwischen dem Spaß, den ein Job machen kann, und dem Honorar, das es dafür gibt? Mein Eindruck: Es gibt eine Vielzahl von Projekten, die Geld bieten, aber nur wenig Spaß machen. Und: Ab und zu kommen auch Projekte, die nur wenig Geld, aber viel Freude bringen.
Also lautet der Freelancers-Neujahrswunsch: vieleviele Projekte, die richtig Laune machen und dann auch noch sattes Honorar bringen. In diesem Sinne: auf ein gutes 2009 …