Da bin ich dieser Tage über einen interessanten Artikel gestolpert, in der der Frage nachgegangen wird, wieso sich so etwas wie Geld entwickelt hat. Früher gab es den Tauschhandel à la ‘eine Ziege gegen fünf Säcke Getreide’ oder so ähnlich. In einer Studie von Wirtschaftswissenschaftlern der Uni Basel wurde jetzt aber nicht dieser materielle Tauschhandel untersucht, sondern der Tausch von Dienstleistungen. Das Fazit der Forscher bringt vielleicht nicht umwerfend neue Erkenntnisse, sondern zeigt nur, was wir vermutlich alle schon geahnt haben: nämlich dass Geld das Prinzip der Kooperation in großen Gesellschaften stabilisiert, um die, die helfen, gegenüber denen, die nicht helfen, zu belohnen. Alle weiteren Details direkt hier im Artikel