Das passt thematisch heute gut: die letzten Wochen war wieder so viel los, dass ich kaum zum Verschnaufen gekommen bin. Und jetzt habe ich zufällig in der WELT einen Artikel entdeckt, in dem Freiberuflern geraten wird, im trubeligen Alltag öfter mal an Pausen fürs Erholen zu denken. Am Ende gibt’s noch vier Tipps.
Ein Tipp lautet, Multitasking zu meiden und sich auf eine Aufgabe zu konzentrieren. Das gelingt mir manchmal, wenn ich an einem größeren Auftrag sitze, aber nicht immer. Manchmal gibt es dann Tage, wo das Telefon rappelt und eine Kleinigkeit superdringend zu erledigen ist, also macht man sich dran und schwuppdiwupp ist der Fokus erstmal weg.
Ein zweiter Tipp lautet zu meditieren. Puh, denke ich dann immer, wann soll ich das noch ein den Tagesablauf einbauen. Und dann meldet sich eine Stimme im Hinterkopf, ich könnte es doch wenigstens mal versuchen. Hm. Ob das hilft?