Zur Zeit macht eine Gesetzesinitiative von sich reden, die das Leben der Selbständigen und Freelancer noch weiter erschweren könnte. Der Scheinselbständigkeit soll mal wieder der Garaus gemacht werden. Wie so oft ist aber die Grenze zwischen echter Selbständigkeit und unechter Scheinselbständigkeit sehr fließend. Ärger mit Kunden könnte die Folge sein. Was wenn ich eine Zeitlang für einen Kunden viel arbeite, aber nur recht wenig weitere Aufträge habe?
Nicht nur bei Freelancern aus der Kreativwirtschaft dürfte das ein Problem geben, auch die IT-Freelancer befürchten das Schlimmste. Daher gibt es beim Deutschen Bundesverband Informationstechnologie für Selbständige e.V. (dbits) ein umfangreiches Dossier zu diesem Thema.