Bei einem Kunden habe ich gelegentlich mit den Themen Studium, Beruf und Karriere zu tun, deshalb lese ich, was mir an interessanten Artikeln unterkommt. Diese Woche gab es einen Artikel auf Spiegel Online, der eigentlich auf angestellte Mitarbeiter gemünzt ist. Aber der Ansatz dahinter passt natürlich auch hervorragend zu Freelancern. Nämlich die Krise zu nutzen, um sich in der Hierarchie weiter oben (d.h. im Falle des Freelancers ist es nicht der Chef, sondern der Ansprechpartner beim Kunden) nützlich zu machen.
Sehr erhellend im Abschnitt “Das Gras wachsen hören” der dritte Absatz: “Die Krise bietet eine Bühne, auf der sich profilieren kann, wer beherzt handelt … ” und die folgende Beschreibung von zwei Arten von Mitarbeitern, die für ihre Firma (oder ihren Kunden) in der Krise hilfreich sind. Könnte ein guter Ansatz fürs eigene Marketing sein. Den ganzen Artikel gibt’s hier.